Libidoverlust beim Mann: Ursachen, Häufigkeit & Behandlung

Aktualisiert am 16. Dezember 2022
 von | Gutachter: Dr. Johannes Seidel | Mitwirkender: Erich Meier | Redakteurin: Nadja Behr

Der Libidoverlust beim Mann beeinflusst nicht nur ihn, sondern auch die Partnerin oder Partner. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sich der Verlust beheben lässt. Wir haben ausführlich recherchiert und stellen Ihnen in diesem Artikel die besten Mittel vor, die wirklich helfen.

Bei Ihnen herrscht momentan „tote Hose“ und Sie suchen den Grund dafür? Viele Männer denken zuerst an eine Krankheit und nicht an einen Libidoverlust, im Volksmund auch Frigidität genannt. Dabei können die Gründe, wenn das sexuelle Begehren plötzlich nachlässt, ganz unterschiedlicher Natur sein.

Das Symptom kann nicht nur Männer, sondern Frauen gleichermaßen betreffen und sich plötzlich als auch schleichend einstellen. Wir möchten Ihnen helfen, Ihren Libidoverlust zu verstehen, damit Sie und Ihre Partnerin das Problem schnellstens in den Griff bekommen. 

Was ist die Libido?

Der Begriff Libido stammt aus dem lateinischen und bedeutet übersetzt: „Wollust, Trieb oder Maßlosigkeit“. Bei einer Lustlosigkeit geht es um gestörtes sexuelles Verlangen, wobei der Geschlechtstrieb sichtlich am Boden ist.

Heißt: der Betroffene hat keine Lust mehr auf Sex, obwohl ihm in der Partnerschaft alle Türen offen stehen.

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Nicht selten zieht Libidoverlust Mann ernste Beziehungsprobleme nach sich, obwohl einige Behandlungsmöglichkeiten für beide Partner in Betracht gezogen werden können.

Hinter den Symptomen einer sexuellen Inappetenz, Hyposexualität oder Frigidität, können sich sowohl psychisch-soziale Ursachen, als auch organische Krankheiten verstecken, die die Lust auf Sex verschwinden lassen.

Bei vielen Männern ist der Libidoverlust jedenfalls nur von kurzer Dauer, sodass der Gang zu einem Arzt erst dann nötig ist, wenn sich die Störungen über mehrere Monate hinziehen. 

Schlussfolgerung: Sex ist eines der wichtigsten Dinge auf der Welt. Sollten Frauen oder Männer am Libidoverlust leiden, sollte sich derjenigen, schnell auf die Suche nach dem Grund der Störungen machen, da andernfalls die Partnerschaft den Bach runter gehen kann.

Libidoverlust bei Männern: Können Medikamente helfen?

Sucht der Betroffene einen Mediziner auf, wird dieser zu diesem Thema Fragen stellen. Diese beziehen sich auf informationen über die Gesundheit, vorherige Erkrankungen und der Länge des bisherigen Verlustes.

Darüber hinaus sind Auskünfte nach Ernährung und nach eventuellen Vorerkrankungen, keine Seltenheit, die sich auf psychische Belastungen und/oder psychische Probleme beziehen.

Eine wichtige Rolle spielt, ob der Patient Medikamente zur Behandlung zu sich nimmt, wie beispielsweise Betablocker, Cholesterinsenker, Antidepressiva oder Diabetes-Medikamente.

Zudem kommt die spezielle Menge an Alkohol hinzu, die sich auf einen Libidoverlust auf jeden Fall negativ auswirkt.

Oft geben diverse Untersuchungen Aufschluss darüber, um die Ursache vom Lustkiller zu ermitteln und um eine Behandlung einzuleiten.

Hierzu gehören Messung vom Testosteronspiegel, körperliche Untersuchungen (gynäkologisch, urologisch) sowie bildgebende Verfahren.

Löst eine Krankheit (Depression, Schilddrüsenunterfunktion, Multiple Sklerose) den Libidomangel aus, wird der Arzt die entsprechende Therapie mit bestimmten Medikamenten einleiten.

Sind körperliche Ursachen ausgeschlossen, kommen eventuell Themen wie Partnerschaftsberatung auf den Tisch.

Performer 8: Die bessere Alternative

Viele Männer kämpfen mit Potenzproblemen, bezüglich einem Libidoverlust. Wer nicht gleich Medikamente schlucken möchte, versucht es mit einem der zahlreichen Potenzmittel aus dem Internet, die unter der Rubrik Nahrungsergänzungsmittel laufen.

Eines davon sticht gegen diese Beschwerden besonders hervor, es handelt sich dabei um Performer 8. Der Hersteller verspricht nicht nur ein längeres Durchhaltevermögen, sondern eben auch eine verbesserte Libido.

Auch wenn es sich um ein rein pflanzliches Produkt handelt, ist die Mehrzahl der Menschen auf der gesamten Welt vollkommen begeistert und spricht von Verbesserungen der Erkrankungen, bereits nach einem relativ kurzen Zeitraum, ganz ohne Nebenwirkungen.

Die Wirkungsweisen beziehen sich auf:

  • längeres sexuelles Durchhaltevermögen
  • deutlich erhöhte Libido
  • Unterstützung der Testosteronproduktion im Körper
  • Erhöhung des Volumens sowie der Beweglichkeit von Spermien

Wir sind der Meinung, dass durch Performer 8 jegliche Potenzprobleme, inklusive Libidoverlust, der Kampf angesagt werden kann und das Mittel für eine gelungene Performance im Bett sorgt. 

Was sind die Ursachen?

Zu den möglichen Ursachen und zwar bei beiden Geschlechtern gehören unter anderem:

  • Hypothyreose: Schilddrüsenunterfunktion, wobei das Organ zu wenig Hormone produziert, was einen Libidoverlust zur Folge hat.
  • Gefäß- und Herzkrankheiten: Herzinsuffizienz und Bluthochdruck können ebenfalls die sexuelle Lust beeinträchtigen.
  • neurologische Möglichkeiten: Faktoren, die das Nervensystem betreffen, sind häufig Auslöser.
  • Diabetes: auch Diabetes mellitus kann zur Unlust beim Sex beitragen (zuckerbedingte Nervenschäden, Gefäßschäden). 
  • Leberzirrhose: ausgelöst durch einen zu hohen Alkoholkonsum.
  • Nierenschwäche: eine verminderte Libido kann sich durch Niereninsuffizienz entwickeln.
  • Depression: Ist eine häufige Ursache des Libidoverlustes.
  • Medikamente: neben Mittel gegen Depressionen können einige Arzneimittel die sexuelle Lust dämpfen. Dazu gehören beispielsweise die Anti-Baby-Pille, Blutdrucksenker, entwässernde Artikel.
  • Soziale Ursachen: nicht zuletzt spielen berufliche oder familiär belastende Gründe eine Rolle, wenn es um Libidoverlust geht. Auch Faktoren wie Stress können Auslöser sein.

Stress

Grund für Stress, auch bei Frau, sind zum Beispiel, häufige Überstunden im Job oder kleine Kinder, die einen nachts ständig wach halten. Andere Männer leiden unter zu vielen sozialen Verpflichtungen und dürfen sogar am Wochenende das Smartphone nicht aus der Hand legen.

Dass da die Begierde auf der Strecke bleibt und auf der anderen Seite keine Lust auf Sex vorhanden ist, dürfte keinen wundern. 

Alter

Bei älteren Männern kann eine verminderte hormonelle Aktivität der Hoden zum Libidoverlust führen. Diese Art von Problemen kann etwa die Folge einer Entzündung der Hoden sein und kommt relativ selten, nach einer operativen Entfernung der Hoden vor, beispielsweise bei einem Hodentumor.

Libidoverlust bei einem Mann über 50

Bis circa zum 50. Lebensjahr ist die sexuelle Lust bei Männern, aber auch bei Frauen, mehr oder weniger stark ausgeprägt.

Einige Männer machen den Vorgang der sogenannten Andropause, der männlichen Wechseljahre durch und leiden dadurch bedingt unter einem Rückgang von Sexualhormonen. Diese Verringerung kann einen Libidoverlust zur Folge haben.

Depressionen

Bei Depressionen und Sexualität handelt es sich um ein komplexes Thema. Depressionen entstehen durch Veränderungen eines Botenstoffes im Gehirn, was sich wiederum auf das emotionale Erleben, sprich die Gefühle auswirkt, aber auch auf den Hormonstoffwechsel einen Einfluss hat.

Depressionen lassen sich nicht nur durch Antriebslosigkeit, Freud- und Interesselosigkeit am Sex, sondern auch durch allgemeine Lustlosigkeit erkennen.

Es kann jedoch sein, dass ein bestehendes sexuelles Problem egal, ob körperlicher oder partnerschaftlicher Natur, den Betroffenen so sehr belastet, das sein Selbstwertgefühl in den Keller geht und dies zum Libidoverlust führt.

Testosteronmangel

Wie bereits erwähnt, lässt bei manchen männlichen Person um die 50 Jahre, die Produktion vom Botenstoff Testosteron nach. Da das Hormon extrem wichtig ist, kann das Absinken des Spiegels, Erektionsprobleme nach sich ziehen.

Vor allen Dingen ältere Männer, die primär über einen Libidomangel, bzw. sexuelle Unlust klagen, ist der Testosteronspiegel ein ausschlaggebender Faktor.

In der Regel geht dieser Mangel mit Symptomen wie Schlafstörungen, Abgeschlagenheit und/oder Muskelschwäche einher, was wiederum ein Zeichen von einem Hormonmangel sein kann.

Bekannterweise kommt es mit fortgeschrittenem Alter, zu einem kontinuierlichen Abfall des Serums Testosteron. Ab einem Alter von 50 Jahren sind etwa 5 bis 10% der Männer betroffen, bis zum 80. Lebensjahr dann bereits 30 bis 50%.

Beziehungsprobleme

Schwierigkeiten in der Beziehung sind Lustkiller Nummer 1. Ob Mann oder Frau, bei beiden Geschlechtern ist das Lustempfinden unterschiedlich stark. Allein evolutionsbedingt ist bei Männern die Libido stärker ausgeprägt.

Diese bereitet Männern jedoch vergleichsweise weniger Probleme, denn häufiger kommt es zu Themen, wie einer erektilen Dysfunktion.

Die Libido ist zwar ausreichend hoch, die Erektionsfähigkeit allerdings nur eingeschränkt möglich. Da sich das Sexleben, je nach Länge der Beziehung, unweigerlich verändert, können Beziehungsprobleme zum Verlust der Libido führen.

Wie häufig tritt Libidoverlust bei Männern auf?

Wie häufig ein Libidoverlust bei Männern auftritt, kann selbst ein Arzt oder Biologin, konkret nicht in Zahlen beziffern. Schon aus dem Grund, da ein gewisses Maß des Begehrens für einige Menschen noch normal ist, während andere es bereits für krankhaft halten.

Das sexuelle Verlangen bzw. die Lustlosigkeit, schwankt je nach Alter, Beziehungsstatus Bildungsgrad, aber auch welche Rolle die Sexualität in der Jugend oder im Elternhaus spielte.

Fazit zum Libidoverlust beim Mann

Es muss kein Fachmann sein, der über Funktionsstörungen des männlichen Geschlechts Auskunft geben kann, da es unterschiedliche Faktoren sein können, die an der Ursache dieser Lustlosigkeit die Schuld tragen. 

Letztendlich können entsprechende Therapien hilfreich sein, die die Lustlosigkeit verschwinden und eine Sexlust wieder aufkommen lassen.

In der Regel reicht bereits eine ordentliche Portion Testosteron (Performer 8) aus, um wieder sexuelle Aktivitäten ausüben zu können.

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