Testosteron & Krafttraining: Warum das Hormon so wichtig ist
Beim Testosteron handelt es sich um das wichtigste Hormon im männlichen Körper.
Die biochemischen Botenstoffe, auch Androgene genannt, sind selbst im Körper von Frauen enthalten, wenn auch in niedrigerer Konzentration.
Das Männerhormon führt in erster Linie dazu, dass der Knochenstoffwechsel unterstützt wird und ebenso wird das Knochenwachstum positiv beeinflusst.
Die Hormone tragen weiterhin zur Spermienbildung bei und nicht zuletzt für die Muskulatur.
Im Laufe der vollständigen körperlichen Entwicklung ist Testosteron am Aufbau und Erhalt der Knochendichte beteiligt.
Bis zu 95 Prozent der Hormonproduktion findet in den Hoden statt, der Rest in der Nebennierenrinde und wird von dort im gesamten Körper ausgeschüttet.
Testosteron ist jedoch nicht das wichtigste Hormon im Körper, gerade während einer Muskelaufbauphase mit Gewichten spielen sogar noch drei weitere, zum Testosteronspiegel erhöhen, eine Rolle.
Hierzu gehören Insulin, das Wachstumshormon HGH (Sommer-Hormon) und Adrenalin.
Was hat Testosteron mit Muskelaufbau zu tun?
In der Regel kommt mehr Testosteron in der heutigen Zeit nur mal, als sogenannte Lifestyle- Hormone beim Training zur Nutzung. Wichtig sind gerade im Bereich Kraftsport, Nummer eins hierbei die Bodybuilding-Szene, stählerne Muskeln, die oftmals mit Anabolika erreicht werden.
Diejenigen, die nach solchen Produkten greifen um ihr Testo zu erhöhen, setzen sich einem gesundheitlichen Risiko aus, denn zu hohe Dosen führen nicht nur zu Thrombosen, sondern im schlimmsten Fall zum Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Des Weiteren können sich im Körper unter Umständen schlummernde Krebsherde bilden, wodurch bedingt, Prostatakrebs angefacht wird. Der Botenstoff im Blut kann jedoch auch über einen positiven Effekt verfügen, denn zur Testosteronproduktion, kann beispielsweise ein Hormonersatz eingesetzt werden.


Die herkömmliche Einnahme oder Behandlung besteht aus Tabletten oder Injektionen, zur äußeren Anwendung kommen oftmals Pflaster bzw. Gele. Sämtliche Varianten allerdings, sind nur nach einer genauen Blutuntersuchung, sowie Festlegung von dem Testosteronwert, durch einen Arzt zu empfehlen.
Ein Muskelwachstum ist mit keiner dieser Methoden, weder bei Männern noch bei Frauen zu erwarten, denn Testosteron steigern, ist kein Trainingsersatz. Testosteron, welches modifiziert in Anabolika zu finden ist, gilt in höheren Dosen als Doping und verfügt außerdem über enorme Nebenwirkungen, wie Verkleinerung der Hoden, Aknebildung oder zur Zeugungsunfähigkeit.
Ist Testosteron gut für den Muskelaufbau?
Es gibt keine Hormone, welche für mehr Muskelkraft und Fitness steigern stehen, als diese Botenstoffe. Zum einen steht Testosteron für den Muskelaufbau, zum anderen steht es für Sexualität von Männern, sowohl wie von Frauen.
Das Motto lautet: je höher der Testosteronspiegel ausfällt, desto besser gelingt der Muskelaufbau . Nur durch ein Training allein jedoch, steigt der Testosteronspiegel nicht an. Vor allen Dingen ist auch bei der Ernährung darauf zu achten, dass ungesunde Fette vermieden werden, dafür Vitamin D und Zink enthalten sind.
Männer produzieren im Schlaf zwischen 2,5 und 11 mg Testosteron. Nach der Pubertät allerdings fällt Testosteron im Körper um einiges niedriger aus, für viele Kraftsportler ist das der Grund, die Testosteronproduktion wieder anzukurbeln, um den Muskelaufbau zu beschleunigen.
Aber: Hände weg von sämtlichen Mitteln, dazu gehören insbesondere Spritzen und Tabletten, die das Testosteron steigern sollen, es gibt verschiedene Möglichkeiten den Testosteronwert auf natürliche Weise zu pushen und Muskeln aufzubauen.
Gesunde Wege, Testosteron steigern zu können, kann über das Essen mit Vitamin D und Zink, Einfluss nehmen. Das gelingt durch z. B. ungesättigte Fette. Das Hormon wird aus Cholesterin gebildet, ungesättigte Fettsäuren sorgen bei einem Mangel, für eine angemessene Balance von Cholesterin im Körper.
Zudem ist ein Fettkonsum von 20 bis 39 Gramm pro Tag wichtig, da weniger den Testosteronspiegel sinken lässt. Vor allen Dingen gesunde Pflanzenfette aus Avocado, Kokosnussöl, Olivenöl oder Nüssen regen die Produktion von Testosteron genau an.
Welche Übungen im Krafttraining für mehr Testosteron?
Testosteron kann seine volle Wirkung erst entfalten, wenn es an sogenannte Androgenrezeptoren andockt. Gewichtstraining aktiviert diese Rezeptoren und Muskeln sind im Stande zu wachsen. Je höher die Androgenrezeptor Dichte in einer Körperregion, desto schneller baut der Körper Muskeln auf.
Gestalten Sie das Training kurz aber intensiv. Belasten Sie im Zeitraum von maximal einer Stunde möglichst viel Ihres Muskelvolumens mit Basisübungen, wie Gewichte heben, Klimmzügen, Kreuz- oder Schulterdrücken um Ihren Testosteronspiegel zu erhöhen und zu steigern.
Klimmzüge beanspruchen große Muskelgruppen im Oberkörper. Bankdrücken gehört zu einer der besten Grundübungen. Nichts demonstriert Stärke so sehr, wie das der Mann etwa größere Gegenstände hebt, um diese über den Kopf in die Luft zu stemmen. Kreuzheben beansprucht ebenfalls so gut wie jeden einzelnen Muskel im Körper.
Welche Arten von Testosteron gibt es?
Ungefähr im Alter von circa 40 Jahren nimmt das im Blut zirkulierende Testosteron im Jahr um etwa 1,2 Prozent normal ab. Aber auch andere Faktoren können zu einem Absinken des Spiegels führen. Hierzu gehören:
- Stress
- Nikotin
- Übergewicht
- Alkohol
- hohe nervliche Belastungen bedingt durch Stress
Zur Behandlung bei einem Testosteronmangel stehen unterschiedliche Darreichungsformen zur Auswahl, wobei diese von einem Arzt festgelegt werden sollten. Zum einen bietet der Handel transdermale Applikationsformen, in Form von Gelen, Cremes oder Lösungen zur Behandlung an.
Zum anderen gibt es das sogenannte Testosteronpflaster, welches zu einer langsameren Resorption von Testosteron in den Kreislauf führt. Skrotale Pflaster allerdings gehen oft mit Hautirritationen zusammen, die mit anderen Varianten wenig gegeben sind.
Als orale oder sublinguale Darreichungsformen gelten Testosteronderivate, diese werden jedoch laut Studien nicht, für den klinischen Gebrauch empfohlen. Obwohl die Wirkstoffe in der Leber nur langsam metabolisiert werden, müssen sie mehrmals täglich beim Essen zur Einnahme kommen, da ihre androgene Potenz eher als wenig unbeständig ausfällt.
Tabletten hingegen werden zweimal pro Tag verabreicht, um einen Testosteron Plasmaspiegel im Normbereich zu halten. Laut Studie wirkt sich negativ aus, dass es zu Beschwerden am Zahnfleisch kommen kann, und mal in geringerem Maß, Geschmacksveränderungen eintreten, die jedoch nur wenige Stunden anhalten.
In Deutschland am weitesten verbreitet sind intramuskuläre Depot-Injektionen mit Testosteron-Estern (z. B. Testosteron-Enantat oder Testosteron-Undecanoate). Bei der Applikation in einer Dosierung von 1.000 mg in 4 ml Rizinusöl alle 10 bis 14 Wochen werden, bei der Mehrzahl der Männer, die Gesamt Testosteron-Spiegel innerhalb des Normbereiches aufrechterhalten.
Des Weiteren sind Implantate bei einem Testosteronmangel möglich. Diese Möglichkeit in Form von Pellets, werden unter sterilen Bedingungen am Unterleib unter der Bauchdecke implantiert.
Testosteron-Gel
Bei einem Testosteronmangel, was unterschiedliche Defizit-Symptome verursachen kann, kommen in der Regel Gele zum Tragen, um Testosteron steigern zu können. Diese sind einfach aufzutragen, zudem sind weitere Behandlungen in Bezug auf den Testosteronspiegel nicht nötig, wenn Sie Testosteron kaufen und anwenden.
Zu den typischen Symptomen eines Mangels gehören unter anderem etwa die verminderte Libido und Erektionsfähigkeit, sowie eine reduzierte Muskelmasse und Osteoporose. Vor der Entwicklung von Testogel, galten Testosteronsubstitutionen nicht als optimal und umständlich.
Mit der Entwicklung, Testosteron in einem hydroalkoholischen Gel zu verarbeiten, wurde eine sehr praktikable Form der Anwendung geschaffen. Die Testosteron Dosis kann gut durch die behandelte Hautfläche gesteuert werden, sodass es nicht zu einer Überdosierung kommt.
Sollten Sie an Testogel interessiert sein, wenden Sie sich bitte an Dokteronline, um an einen wirklich seriösen Anbieter zu geraten.
Die empfohlene Tagesdosis macht eine Menge von 5 mg aus, sollte aber eine Höchstdosierung von 10 mg nicht überschreiten. Bitte beachten Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes!
Testosteron-Booster
Testosteron beeinflusst maßgeblich das Wachstum und die Verstärkung der Muskelfasern. Testo Booster sind maßgeblich daran beteiligt, dass dieser Faktor auch erhalten bleibt. Allerdings ist kein illegales Produkt in Sachen Booster auf dem Markt, welches Testosteron in irgendeiner Weise beinhaltet.
Überhaupt ist es nicht Sinn und Zweck, dass die körpereigene Produktion des Hormons stillgelegt wird, sondern ein Booster bewirkt, dass eine zu niedrige Produktion auf natürliche Weise angekurbelt wird.
Inhaltsstoffe wie z. B. Maca, Tribulus Terrestris, Vitamin D oder Zink und Magnesium können den Testosteronspiegel anheben, was allerdings nur durch Erfahrungsberichte und nicht durch Studien belegt wurde.
Ein Produkt, welches überzeugt und fast im Schlaf wirkt, ist TestoPrime.
Das Präparat ist unter dem Genre Nahrungsergänzungsmittel bekannt und darauf ausgelegt, dass es Männer über 40 Jahren, wieder Vitalität und Lebenskraft verleiht.
Zudem wird mit gesunder Ernährung, einem ordentlichen Maß an Sport und dem Mittel, eine Erhöhung des körpereigenen Testosterons erreicht und das alles ohne Nebenwirkungen zu hinterlassen.
Bei TestoPrime handelt es sich um ein rein pflanzliches Erzeugnis mit Vitamin D und Zink, welches Erschöpfung, Gewichtszunahme und Müdigkeit entgegenwirkt und einen ordentlichen Energieschub plus die Lust auf Sex mit sich bringt.
Fazit
Gerade bei sportbegeisterten Personen, die fit sind, bei denen ist Testosteron relevant. Wichtig ist hierbei, dass keine illegalen Produkte im Fokus stehen und im Vorfeld, ein Testosteronwert durch einen Arzt überprüft und ermittelt wird.
Dieser wird gegebenenfalls nach einer Diagnose, zu einem Mittel raten und es verschreiben. Zum Muskelaufbau existieren genügend legale Präparate als Nahrungsergänzungsmittel, die keine gesundheitlichen Schäden hinterlassen und erst recht keine Organe in Mitleidenschaft ziehen.